|
|||||||
![]() |
Newsletter Oktober 2012 |
||||||
|
|||||||
Viele Unternehmer kennen das Problem, dass trotz guter Gewinne das Geld knapp ist. Das ist nicht nur eine Belastung für das eigene Nervenkostüm. Bei AGs und GmbHs ist eine ausreichende Liquidität für die nächsten drei Wochen Pflicht, ansonsten drohen Insolvenz und Strafverfahren wegen Insolvenzverschleppung. Was Sie für eine höhere Liquidität tun können, lesen Sie hier.
|
|||||||
Wenn
Sie als Einzelhändler langfristig auf Erfolgskurs bleiben
wollen, dann reicht ein gelegentlicher Blick auf die
Umsätze und den Kontostand leider nicht aus. Nur wer seine
Zahlen detailliert kennt und regelmäßig kontrolliert, kann
das Geschäft richtig steuern. Das Zauberwort heißt
Controlling. Mehr darüber hier.
|
|||||||
Mit dem seit 01.03.2012 geltenden Gesetz zur Erleichterung der Unternehmenssanierung (ESUG) setzte der Gesetzgeber das bisher größte Reformpaket in der Geschichte der Insolvenzordnung um. Ein in die Krise geratenes Unternehmen wie auch seine Gläubiger erhalten größere Planungssicherheit hinsichtlich des Ablaufs eines Insolvenzverfahrens. Mehr Informationen hier. Für Privatpersonen und Einzelunternehmer werden sich die Aussichten auf einen Neuanfang verbessern durch die geplanten Änderungen des Verbraucherinsolvenzverfahrens, insbesondere durch eine Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens von sechs auf drei Jahre.
|
|||||||
Seminar: Finanzen und Finanzamt,
Kosten und Kalkulation Transparenz im
Unternehmen vom Gründungstag an: Dieses Seminar
vermittelt anhand konkreter und praktischer
Informationen und Beispiele, wie Sie - ausgehend vom
eigenen Businessplan - Ihr Unternehmen mit einfachen
Mitteln im Griff behalten, anhand von Kennzahlen ein
Gespür für die betriebswirtschaftliche Seite Ihres
Unternehmensgeschehens entwickeln und Ihre
Liquiditätslage kontinuierlich beobachten können. Referentin:
Doris Andresen-Zöphel, Controllingberaterin, "planvoll
controllingberatung"
|
|||||||
Seminar: Die BWA -Wie Sie die Finanzbuchhaltung als Grundlage Ihres Controllings nutzen! In Zeiten verstärkten Wettbewerbs
sowie von Wachstum oder Krise ist es für Inhaber oder
Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen wichtig,
Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen und richtig
einzuschätzen. Die BWA – Ergebnis der monatlichen
Finanzbuchhaltung - wird oft als Nachweis für die
Qualität der Unternehmensführung bzw. Beleg des
wirtschaftlichen Erfolgs oder Misserfolgs betrachtet. - Hält die BWA, was sie
verspricht? Referentin:
Doris Andresen-Zöphel, Controllingberaterin, "planvoll
controllingberatung"
|
|||||||
|
|||||||